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Spen­den­kon­to

Die Fe­ri­en­er­ho­lung wird von dem Lei­tungs­team  or­ga­ni­siert und be­glei­tet. Al­le Kos­ten des Fe­ri­en­auf­ent­hal­tes (Ver­si­che­run­gen, Vi­sa­ge­büh­ren, Bus­trans­fer uvm.) wer­den von der In­itia­ti­ve Ib­ben­bü­ren be­zahlt. Ei­ne Fe­ri­en­er­ho­lung kos­tet  zwi­schen 15.000 und 20.000 €, je nach An­zahl der Kin­der. Da­bei hel­fen al­le Mit­ar­bei­ter eh­ren­amt­lich. Für un­se­re Ver­wal­tungs­ar­beit und auch für die­se In­ter­net­sei­te ge­ben wir kei­ne Spen­den­gel­der aus.

Un­se­re In­itia­ti­ve fi­nan­ziert sich aus­schließ­lich durch Spen­den. Je­de Spen­de, und sei sie auch noch so klein, wird di­rekt für die Fe­ri­en­er­ho­lung der Kin­der ver­wen­det.

Sie ha­ben ein Herz für Kin­der und möch­ten das auch zei­gen? Sie möch­ten sich so­zi­al en­ga­gie­ren, Kin­der un­ter­stüt­zen und Ge­sund­heit schen­ken? Dann sind Sie bei der Ib­ben­bü­re­ner In­itia­ti­ve „Den Kin­dern von Tscher­no­byl“ rich­tig.

Wir freu­en uns über je­de Spen­de!

 

 

Un­se­re Spen­den­kon­ten:

  • Kreis­spar­kas­se Stein­furt:
    IBAN: DE06 4035 1060 0007 0100 36   BIC: WELADED1STF
  • VR-Bank Kreis Stein­furt eG:
    IBAN: DE84 4036 1906 0011 2230 00   BIC: GENODEM1IBB

Un­se­re Ge­mein­nüt­zig­keit ist vom Fi­nanz­amt an­er­kannt. Auf Wunsch stel­len wir ger­ne ei­ne Spen­den­quit­tung aus. Ha­ben Sie Fra­gen? Dann neh­men Sie Kon­takt zu uns auf.

 

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Initiative Ibbenbüren

Der Ging­ko

Der Gingk­go oder auch Gin­ko­baum steht seit 2006 im Park des Kli­ni­kums an der Syn­ago­gen­stra­ße in Ib­ben­bü­ren. Der Gink­go­baum trieb nach dem Atom­bom­ben­ab­wurf über Ja­pan als Ers­ter wie­der aus. Er wur­de so­mit welt­weit zu ei­nem Wahr­zei­chen des Le­bens und ei­ner un­be­sieg­ba­ren mensch­li­chen Hoff­nung. Zum 20. Jah­res­tag der Re­ak­tor­ka­ta­stro­phe von Tscher­no­byl, ha­ben die In­itia­ti­ve Ib­ben­bü­ren “Den Kin­dern von Tscher­no­byl” und die “Weiß­russ­land­hil­fe” die­sen Gink­go­baum ge­pflanzt.

Pres­se­be­richt zur Ak­ti­ons­wo­che 2016 “Für ei­ne Zu­kunft nach Tscher­no­byl und Fu­ku­shi­ma” und zum 30. Jah­res­tag der Tscher­no­byl-Ka­ta­stro­phe 

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Tschernobyl

Fu­ku­shi­ma Daiichi

In­fol­ge des Tōho­ku-Erd­be­bens am 11. März 2011 und des fol­gen­den Tsu­na­mis fiel die elek­tri­sche En­er­gie­ver­sor­gung des Kraft­werks aus, so dass die Re­ak­tor­ker­ne und ge­la­ger­ten Brenn­stä­be man­gel­haft ge­kühlt wur­den. Dies führ­te zu ei­ner Un­fall­se­rie mit meh­re­ren Kern­schmel­zen, bei der die Re­ak­tor­blö­cke 1 bis 4 zer­stört und er­heb­li­che Men­gen ra­dio­ak­ti­ver Stof­fe frei­ge­setzt wur­den. Zwei Ar­bei­ter im Kraft­werk star­ben durch das Erd­be­ben, min­des­tens hun­dert er­hiel­ten Strah­len­be­las­tun­gen über 100 Mil­li­sie­vert.

Zu­nächst wur­de ein Ge­biet im Um­kreis von zwan­zig Ki­lo­me­tern mit 70.000 bis 80.000 An­woh­nern eva­ku­iert, spä­ter vor­über­ge­hend noch ei­ni­ge wei­ter ent­fern­te Or­te mit be­son­ders ho­her ra­dio­ak­ti­ver Be­las­tung. Land­wirt­schaft­li­che Er­zeug­nis­se, Bö­den, Lei­tungs­was­ser, Meer­was­ser und Mee­res­tie­re im wei­ten Um­kreis wur­den mit ra­dio­ak­ti­ven Stof­fen kon­ta­mi­niert; teil­wei­se wur­den da­bei die ge­setz­li­chen Grenz­wer­te um ein Viel­fa­ches über­schrit­ten.

Im Ver­lauf der Un­fall­se­rie stuf­te die ja­pa­ni­sche Atom­auf­sichts­be­hör­de die Vor­fäl­le in den Re­ak­tor­blö­cken 1 bis 3 auf der In­ter­na­tio­na­len Be­wer­tungs­ska­la für nu­klea­re Er­eig­nis­se zu­nächst vor­läu­fig als Stu­fe 4 („erns­ter Stör­fall“) und dann als Stu­fe 5 („erns­ter Un­fall“) ein. Spä­ter kam sie auf Grund­la­ge der ge­schätz­ten Men­ge an frei­ge­setz­ten ra­dio­ak­ti­ven Stof­fen zu ei­ner – im­mer noch vor­läu­fi­gen – Ein­ord­nung in die Höchst­stu­fe 7 („ka­ta­stro­pha­ler Un­fall“)

Der Su­per Gau von Fu­ku­schi­ma: Wi­ki­pe­dia

Ge­sund­heit­li­che Fol­gen von Fu­ku­shi­ma: IPPNWE — In­ter­na­tio­na­le Ärz­te für die Ver­hü­tung des Atom­krie­ges, Ärz­te in so­zia­ler Ver­ant­wor­tung e.V.

Zei­tungs­be­rich­te:

  • Kri­ti­sche Fra­gen an Tep­co, Re­gie­rung, Atom­auf­sicht… vom 06.07.2012
  • Er­neu­te Pan­ne in Fu­ku­shi­ma… 07.04.2013
  • 180 Wis­sen­schaft­ler aus 27 Na­tio­nen: Al­les ist gut; kei­ne Ge­fahr durch Fu­ku­shi­ma… vom 01.06.2013
  • Rie­si­ges Leck in Fu­ku­shi­ma… vom 08.08.2013
  • Mehr Krebs­fäl­le bei Kinder/Leck in Atom­rui­ne… vom 22.08.2013
  • Fi­sche ex­trem mit Cä­si­um 137 be­las­tet… vom 23.08.2013
  • Hilf­lo­ses Kri­sen­ma­nage­ment… vom 04.09.2013
  • 360 Mil­lio­nen für Fu­ku­shi­ma… vom 04.09.2013
  • To­kio Aus­rich­ter Olym­pi­sche Spie­le 2020 vom 09.09.2013