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Spen­den­auf­ruf für die Ukrai­ne

Mit dem Krieg in der Ukrai­ne ver­lie­ren vie­le Men­schen und Fa­mi­li­en ihr Zu­hau­se. Men­schen sind auf der Flucht, su­chen Si­cher­heit und Zu­kunfts­ori­en­tie­rung. Die Ib­ben­bü­re­ner In­itia­ti­ve „Den Kin­dern von Tscher­no­byl“ ist den Men­schen in der Ukrai­ne auf be­son­de­re Wei­se ver­bun­den. Wir möch­ten die vom Krieg be­trof­fe­nen Men­schen un­ter­stüt­zen und ha­ben ein Spen­den­kon­to ein­ge­rich­tet. Mit ih­rer Spen­de kön­nen sie Fa­mi­li­en und Flücht­lin­ge im Kriegs­ge­biet hel­fen.

Kreis­spar­kas­se Stein­furt:

DE06 4035 1060 0007 0100 36 

Stich­wort: Ukrai­ne

Für Spen­den bis 300,- € gilt der Zu­wen­dungs­nach­weis als Spen­den­quit­tung. Ger­ne stel­len wir Ih­nen auch ei­ne Spen­den­quit­tung aus.

Ver­tei­lung der Spen­den im Kin­der­gar­ten in Bogoduhiv/Oblast Char­kiw

Un­se­re Spen­den­ak­ti­on

Wir un­ter­stüt­zen Va­le­ry Der­katsch, der in Bo­go­du­hiv sich mit sei­nem Hel­fer­team  eh­ren­amt­lich den ge­flüch­te­ten Men­schen an­nimmt. Mit meh­re­ren Hilfs­trans­por­ten ha­ben wir seit Ok­to­ber 2022 Me­di­ka­men­te, Klei­dung, Nah­rungs­mit­tel, Strom­ge­ne­ra­to­ren und vor al­lem Hy­gie­ne­mit­tel ins Grenz­ge­biet nach Russ­land ge­lie­fert. Die Ver­sor­gung der Flücht­lin­ge in Bo­go­du­hiv soll auch wei­ter­hin der Schwer­punkt un­se­rer Un­ter­stüt­zung sein.

Dan­ke­vi­deo aus Bo­go­du­hiv nach un­se­rem Spen­den­auf­ruf in der Ad­vents­zeit 2022

Herr Der­katsch schreibt un­se­rer In­itia­ti­ve:

„In die­ser für un­ser Land schwie­ri­gen Zeit bit­ten wir Sie, die Wor­te des auf­rich­ti­gen Dan­kes der Be­woh­ner des Be­zirks Bo­go­du­hiv für Ih­re Un­ter­stüt­zung und Hil­fe, die Sie un­se­rem Volk ge­währt ha­ben, ent­ge­gen­zu­neh­men. In­dem Sie Men­schen hel­fen, schaf­fen Sie nicht nur ma­te­ri­el­le Wer­te, son­dern ge­ben auch Freu­de und Hoff­nung auf ein bes­se­res Le­ben“. „Ih­re Hil­fe ist ein un­schätz­ba­rer Bei­trag und zwei­fel­los ei­ne spür­ba­re Un­ter­stüt­zung. Ge­mein­sam sind wir in der La­ge, al­les Nö­ti­ge zu tun, um das Le­ben von Zi­vi­lis­ten zu ret­ten“,

Zu­sätz­lich wur­den meh­re­re Hilfs­trans­por­te nach War­schau und Lem­berg durch­ge­führt und ein Trans­port von Dort­mund nach Char­kiw fi­nan­ziert.

Pres­se IVZ 20.07.2022; Ar­beit­ge­ber­ver­band über­reicht Spen­de

Pres­se IVZ 02.06.22; An­ne-Frank-Re­al­schu­le über­reicht Spen­de

Pres­se IVZ 11.05.22; Re­pair-Ca­fe und Re­pair-Mo­bil spen­den für die Ukrai­ne

Pres­se IVZ 15.04.22; Ar­mi­nia und Schal­ke über­rei­chen Spen­de

Pres­se IVZ 16.11.22, Frie­dens­got­tes­dienst Mau­ri­ti­us­kir­che

Pres­se IVZ 17.06.2023, Scheck­über­ga­be Fund­sa­chen­ver­stei­ge­rung Stadt Ib­ben­bü­ren

Un­ser Spen­den­auf­ruf:

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Tscher­no­byl-Ak­ti­ons­wo­chen

“Für ei­ne Zu­kunft nach Tscher­no­byl und Fu­ku­shi­ma”

Ge­gen das Ver­ges­sen der Tscher­no­byl- und Fu­ku­shi­ma-Ka­ta­stro­phen zu ar­bei­ten, über die ge­sund­heit­li­chen Aus­wir­kun­gen der Ra­dio­ak­ti­vi­tät auf den Men­schen, vor al­lem der Kin­der, zu be­rich­ten, ist un­se­re ste­ti­ge Auf­ga­be. Seit 2012 füh­ren wir zu­sam­men mit der Schul­seel­sor­ge Ib­ben­bü­ren,  dem In­ter­na­tio­na­len Be­geg­nungs- und Bil­dungs­werks Dort­mund so­wie dem Deut­schen-Ukrai­ni­schen-Netz­werk der Ge­schichts­werk­statt Tscher­no­byl in Char­kiw die Eu­ro­päi­schen Ak­ti­ons­wo­chen “Für ei­ne Zu­kunft nach Tscher­no­byl und Fu­ku­shi­ma“ in Ib­ben­bü­re­ner Schu­len durch. Je­weils zum Tscher­no­byl-Ka­ta­stro­phen­tag am 26. April fin­det die Ak­ti­ons­wo­che statt. Zeit­zeu­gen, so­ge­nann­te Li­qui­da­to­ren der Ka­ta­stro­phe, wer­den von der In­itia­ti­ve Ib­ben­bü­ren ein­ge­la­den, da­mit sie über die Aus­wir­kun­gen der Atom­ka­ta­stro­phe mit den Schüler*innen dis­ku­tie­ren. Ge­ra­de in der heu­ti­gen Zeit ist es wich­tig sich mit den The­men Atom­aus­stieg, En­er­gie­wen­de und er­neu­er­ba­re En­er­gien aus­ein­an­der­zu­set­zen.

Kep­ler-Gym­na­si­um 2013

Vor al­lem, jun­ge Men­schen sol­len er­fah­ren, wie die Atom­ka­ta­stro­phe von Tscher­no­byl das Le­ben der Men­schen in Be­la­rus und der Ukrai­ne ver­än­dert hat. In den Schu­len spre­chen wir mit den Schüler*innen über die Aus­wir­kun­gen der Ka­ta­stro­phe und den mensch­li­chen Schick­sa­len. Va­len­ti­na Dasch­ke­witz aus Minsk und Ju­ri Vatz­kel aus Kiew be­glei­ten uns als  Zeit­zeu­gen, so­ge­nann­te Li­qui­da­to­ren der Tscher­no­byl-Ka­ta­stro­phe schon seit 2014. Die Aus­sa­ge der Zeit­zeu­gen, dass die Men­schen der nächs­ten 350 Ge­nera­tio­nen an der frei­ge­setz­ten Ra­dio­ak­ti­vi­tät er­kran­ken (an Krebs ster­ben), ma­chen die Schü­ler sprach­los.

Zeit­zeu­gen mit Dol­met­sche­rin­nen Ak­ti­ons­wo­che 2017

Auf­grund der Co­ro­na-Pan­de­mie konn­te die Ak­ti­ons­wo­chen in den Jah­ren 2020–2022 nicht statt­fin­den.

Ak­ti­ons­wo­che in 2023

End­lich nach Co­ro­na. Vom 24. — 28. April 2023 füh­ren wir wie­der un­se­re Eu­ro­päi­sche Ak­ti­ons­wo­che „Für ei­ne Zu­kunft nach Tscher­no­byl und Fu­ku­shi­ma“ durch.

Ei­ni­ges hat sich ver­än­dert! Der Ukrai­ne­krieg und die po­li­ti­sche Si­tua­ti­on in Be­la­rus ha­ben auf un­se­re Pla­nun­gen Ein­fluss ge­nom­men. Va­len­ti­na Dasch­ke­witz un Ju­ri Vart­s­kel wer­den nicht teil­neh­men. Wir freu­en uns, dass Ana­to­ly Gu­barev aus Char­kiw sich be­reit er­klärt hat, uns als Zeit­zeu­ge zu un­ter­stüt­zen. Er hat als Feu­er­wehr­mann am Tscher­no­byl-Kraft­werk ge­ar­bei­tet und lei­tet heu­te die zi­vil­ge­sell­schaft­li­che Or­ga­ni­sa­ti­on „So­juz Tscher­no­byl Ukrai­ne“ im Ge­biet Char­kow, wo sich die Li­qui­da­to­ren ver­ei­nigt ha­ben.

Was hat sich nicht ver­än­dert? Un­ser so­zia­les En­ga­ge­ment, die­se Ak­ti­ons­wo­che durch­zu­füh­ren, um ge­gen das Ver­ges­sen der Tscher­no­byl-Ka­ta­stro­phe zu ar­bei­ten und ei­ne Er­in­ne­rungs­kul­tur auf­zu­bau­en. Wir wer­den die­se Ak­ti­ons­wo­che ge­mein­sam durch­füh­ren mit der Schul­seel­sor­ge Ib­ben­bü­ren, und der Ge­schichts­werk­statt Tscher­no­byl in Char­kiw.

Wir star­ten die Ak­ti­ons­wo­che in Ge­den­ken mit ei­nem The­men­got­tes­dienst in der Mau­ri­ti­us­kir­che um 11.00 Uhr, mit ei­ner Ker­zen­ak­ti­on für al­le Men­schen, die durch das nu­klea­re Tscher­no­byl-Un­glück zu Scha­den ge­kom­men sind.

9 Schu­len ha­ben sich an der Ak­ti­ons­wo­che be­tei­ligt. 704 Schüler*nnen ha­ben an der Ak­ti­on teil­ge­nom­men. An­bei die Pres­se­be­rich­te der Ak­ti­on:

Co­me­ni­us-Kol­leg Met­tin­gen, An­ne-Frank Re­al­schu­le,

In­ter­view zum Wo­chen­en­de

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Hilfs­gü­ter­trans­por­te in die Ukrai­ne

Mit un­se­rem Spen­den­auf­ruf für die kriegs­be­trof­fe­nen Men­schen in der Ukrai­ne ha­ben wir gro­ßen Zu­spruch er­fah­ren. Die­se Un­ter­stüt­zun­gen wol­len wir wei­ter­ge­ben an die hilfs­be­dürf­ti­gen Men­schen in der Ukrai­ne. Die Hilfs­gü­ter­trans­por­te wurden/werden von un­se­rer In­itia­ti­ve or­gan­siert und durch­ge­führt. Nah­rungs­mit­tel, Me­di­ka­men­te, Strom­erzeu­ger, Hy­gie­ne­mit­tel für Kin­der und Er­wach­se­nen so­wie war­me Win­ter­klei­dung ha­ben wir zur Ukrai­ne ge­bracht. Wei­te­re Hilf­gü­ter­trans­por­te wer­den vor­be­rei­tet.

Un­se­re Ukrai­ne­hil­fe in der Über­sicht:

Fi­nan­zie­rung Hils­gü­ter­trans­port von “VI­TA e.V.” (Kultur‑, Sport- und Frei­zeit­ver­ein) aus Dort­mund, nach Char­kiw am 08.03.22, 3.500 €

1. Hilfs­gü­ter­trans­port nach War­schau 15/16.03.22

2. Hilfs­gü­ter­trans­port nach War­schau 03/05.02.22

3. Hilfs­gü­ter­trans­port zur ukrai­ni­schen Gren­ze 23.05.2022

4. Hilfs­gü­ter­trans­port nach Lem­berg 20.08.2022

Seit Mit­te Au­gust ste­hen wir in Kon­takt mit Va­lerij Der­katsch in dem Ort Bogoduhiv/Oblast Char­kiw. Va­lerij Der­katsch war Li­qui­da­tor und Zeit­zeu­ge der Tscher­no­byl-Ka­ta­stro­phe und ver­sor­get eh­ren­amt­lich mit ei­nem Hel­fer­team Bin­nen­flücht­lin­ge in dem Grenz­ge­biet zu Ruß­land. Al­le wei­te­re Hilfs­trans­por­te wer­den für die Bin­nen­flücht­lin­ge in der Ob­last Char­kiw durch­ge­führt.

5. Hilfs­trans­port nach Lem­berg am 15/20.10.22

Ein­drü­cke vom 5. Hilfs­trans­port zur Ukrai­ne

6. Hilfs­gü­ter­trans­port nach Kam’yanky/Ukraine 22.10.2022 zu­sam­men mit der Ukrai­ne­hil­fe Drei­er­wal­de

Ab­ho­lung der Hilfs­gü­ter in Lwiw und Kam’y­an­ky von Va­lerij Der­katsch

IVZ 15.11.22, Dan­ke­brief von Herrn Der­katsch aus Bogoduchiw/Ukraine

7. Hilf­gü­ter­trans­port nach Lem­berg 05/08.12.22, Pres­se­be­richt 16.12.22

8. Hilfs­gü­ter­trans­port nach Lem­berg 26/31.01.23

9. Hilfs­gü­ter­trans­port nach Kiew 13.04.23, Pres­se­be­richt 18.04.2023

10. Hilfs­gü­ter­trans­port am 29.05.23 in Kiew an­ge­kom­men

Teil­fi­nan­zie­rung Hilfs­trans­port Ukrai­ne­hil­fe Hörstel-Rie­sen­beck, 04.06.23, 450 €

Fi­nan­zie­rung Ope­ra­ti­ons­mes­ser Kran­ken­haus Bar­vin­kivs­ka, 04.06.23, 982 €

Fi­nan­zie­rung Hilf­gü­ter­trans­port mit Kran­ken­haus­bet­ten, Vik­tor Adolf, 05.07.23, 3.000 €

11. Hilfs­gü­ter­trans­port am 24.08.23 in Kiew an­kom­men

Un­se­re Un­ter­stüt­zun­gen: Stand: 22.08.23 = 47.139,88 €

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Spen­den­ak­ti­on auf dem Freck­ling­hof

255,- € Spen­den­über­ga­be auf dem Freck­ling­hof. Auf dem Bild: Mo­ni­que van Di­jk (li.), Gäs­te aus Be­la­rus, Lei­tungs­team der In­itia­ti­ve Ib­ben­bü­ren

„Den Kin­dern hel­fen, das Leid der Kin­der wahr­neh­men“ war das Mot­to der Spen­den­ak­ti­on zum Tag der of­fe­nen Tür auf dem Freck­ling­hof, an der Lee­de­ner Stra­ße 30, ge­le­gen zwi­schen Led­de und Lee­den im Teck­len­bur­ger Land. Die Spen­den­ak­ti­on wur­de zu­guns­ten der In­itia­ti­ve Ib­ben­bü­ren „Den Kin­dern von Tscher­no­byl“ durch­ge­führt. Die In­itia­ti­ve Ib­ben­bü­ren lädt Kin­der aus der ra­dio­ak­tiv kon­ta­mi­nier­ten Bau­ern­schaft Svensk in Be­zirk Mogilev/Belarus zu Fe­ri­en­er­ho­lun­gen ein. Mit ei­nem ak­ti­ven Fe­ri­en­pro­gramm, bei ge­sun­der Luft und mit un­be­las­te­ten Le­bens­mit­teln sol­len sich die Kin­der von den Aus­wir­kun­gen der Ra­dio­ak­ti­vi­tät in Ib­ben­bü­ren und Um­ge­bung er­ho­len.

Der Freck­ling­hof ar­bei­tet mit ei­ner nach­hal­ti­gen Land­wirt­schaft, mit dem Ziel, mehr En­er­gie in Form von Le­bens­mit­teln zu ern­ten, als für die Her­stel­lung ge­braucht wer­den. So ent­steht ei­ne re­ge­ne­ra­ti­ve und pro­duk­ti­ve Land­wirt­schaft, in­dem nicht nur die Nutz­tie­re, son­dern auch Vö­gel, Wild­tie­re und In­sek­ten mit ein­ge­bun­den sind. Be­wirt­schaf­tet wird der Hof seit 2009 von Mo­ni­que und Chiel van Di­jk mit ca. 150 ha Wirt­schafts­flä­che. Die Bio­pro­duk­te sind je­den Sams­tag bis 14.00 Uhr auf dem Wo­chen­markt am Os­na­brü­cker Dom oder rund um die Uhr im Selbst­be­die­nungs-la­den, mit Chip­kar­te ne­ben dem Hof, zu er­wer­ben.

In der Bau­ern­schaft Svensk in Be­la­rus le­ben die Dorf­be­woh­ner von den selbst an­ge­bau­ten Ern­te­ga­ben. Der Ver­zehr der ra­dio­ak­tiv ver­schmutz­ten Le­bens­mit­tel ma­chen die Men­schen, be­son­ders die Kin­der, krank. Es ist schon ei­ne tol­le Sa­che, wenn ein Bio­land­wirt­schafts­hof die Ge­sund­heit un­se­rer Kin­der un­ter­stützt.

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Fe­ri­en­er­ho­lung 2022

Lei­der kei­ne gu­ten Nach­rich­ten, die uns der­zeit aus Be­la­rus er­rei­chen. Men­schen, die für die De­mo­kra­tie und Men­schen­rech­te ein­ste­hen, wer­den wei­ter­hin ver­haf­tet. Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen (NGO) wer­den ver­bo­ten. Ei­ne po­li­ti­sche La­ge, die mit dem Macht­ha­ber Lu­ka­schen­ko ver­wor­ren ist. Mensch­li­che Schick­sa­le wer­den zum Spiel­ball der Po­li­tik und der Macht. Co­ro­na hat auch in Be­la­rus sei­ne Spu­ren hin­ter­las­sen. Die wirk­li­chen Zah­len der An­ste­ckun­gen, Er­kran­kun­gen und To­des­fäl­len lie­gen weit ober­halb der of­fi­zi­el­len Zah­len, die von der Re­gie­rung ver­öf­fent­licht wer­den.

Auf­grund der po­li­ti­schen La­ge und der Co­ro­na-Pan­de­mie, ma­chen wir uns vom Lei­tungs­team der In­itia­ti­ve Ib­ben­bü­ren Ge­dan­ken, wie es mit un­se­rer Fe­ri­en­er­ho­lung für die Tscher­no­byl­kin­der in Ib­ben­bü­ren in Zu­kunft wei­ter­ge­hen wird. Die Fe­ri­en­frei­zeit in die­sem Jahr in Ib­ben­bü­ren konn­te nicht statt­fin­den. Un­ser Al­ter­na­tiv­pro­gramm, Kin­der aus Svensk in das Sa­na­to­ri­um “Na­desh­da” in Belarus/Nähe der Stadt Minsk ein­zu­la­den (bei Über­nah­me al­ler Kos­ten), konn­ten wir nicht durch­füh­ren.

Vi­sa wer­den von der deut­schen Bot­schaft in Minsk für die Aus­rei­se nach Deutsch­land wie­der aus­ge­stellt. Lei­der dür­fen aber nur er­wach­se­nen Men­schen aus­rei­sen. Kin­der dür­fen zur­zeit Be­la­rus nicht ver­las­sen.

Die letz­te Fe­ri­en­er­ho­lung ha­ben wir im Jahr 2019 in Ib­ben­bü­ren und Um­ge­bung durch­ge­führt. Es ist un­ser ge­mein­sa­mer An­sporn für die Zu­kunft, die Ge­sund­heit der Svens­ker Kin­dern wie­der zu stär­ken. Wir wün­schen uns, wie­der Fe­ri­en­er­ho­lun­gen in Ib­ben­bü­ren in 2023 durch­füh­ren zu kön­nen.

Film­bei­trag WDR 3 Lo­kal Müns­ter­land vom 26.04.2022

Wei­te­re In­fos zur Gast­el­tern­schaft

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Be­ne­fiz­kon­zert Kres­si­wa

Auf ih­rer Vor­weih­nachts­tour­nee durch Nord­deutsch­land hat die weiß­rus­si­sche Folk­lo­re­grup­pe „Kres­si­wa“ am 2. Ad­vents­wo­chen­en­de 2019 in Ib­ben­bü­ren Sta­ti­on ge­macht. Got­tes­diens­te in den Kir­chen der Kath. St. Mau­ri­ti­us- und Ev. Mat­thä­us­kir­che in Ib­ben­bü­ren wur­den mu­si­ka­lisch mit­ge­stal­tet. Kon­zer­te im Al­ten­heim Haus St. Hed­wig in Ib­ben­bü­ren-Püs­sel­bü­ren und im Ge­mein­de­zen­trum blick.punkt der Ev. Kir­chen­ge­mein­de in Ib­ben­bü­ren be­geis­ter­ten vie­le Se­nio­ren. Die vier Pro­fi­mu­si­ker der Mins­ker Phil­har­mo­nie san­gen und spiel­ten zu­guns­ten des Dia­be­tes­pro­jek­tes der „Kin­der von Tscher­no­byl“ und „MS-Kran­ker Kin­der“ in Minsk.
Kres­si­wa, zu deutsch „Feu­er­stein, Feu­er­vo­gel“, gab ei­nen Ein­blick in ihr um­fang­rei­ches folk­lo­ris­ti­sches Re­per­toire. Durch ih­re far­ben­präch­ti­ge Ori­gi­nal­trach­ten mit vor­weih­nacht­li­chen Lie­dern so­wie mit­rei­ßen­den Lie­dern aus ih­rer Hei­mat ver­mit­tel­ten sie über Sprach­bar­rie­ren hin­weg ei­ni­ges von den Sit­ten und dem Le­bens­ge­fühl der Weiß­rus­sen. Vor al­lem mit ih­ren vor­weih­nacht­li­chen Lie­dern zum Mit­sin­gen be­rühr­ten sie vie­le Men­schen in ih­ren Her­zen. Ein­ge­la­den wur­de die Folk­grop­pe von uns, der In­itia­ti­ve Ib­ben­bü­ren.

Be­richt Ib­ben­bü­re­ner­Volks­zei­tung

Lei­der konn­ten wir auf­grund der Cora­na-Pan­de­mie kei­ne wei­te­ren Be­ne­fiz­kon­zer­te durch­füh­ren. Die be­rau­schen­de Mu­sik von Kres­si­wa zur Ein­stim­mung auf die Weih­nachts­zeit ha­ben wir ver­misst. Wir hof­fen in die­sem Jahr die Folk­lo­re­grup­pe wie­der nach Ib­ben­bü­ren ein­la­den zu kön­nen.

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Neue Zeit­schrift “Hoff­nung”

Wir ha­ben ei­ne neue Zeit­schrift mit dem Ti­tel “Hoff­nung” her­aus­ge­ge­ben. In die­ser Zeit­schrift wer­den die Tscher­no­byl-Ka­ta­stro­phe, un­se­re ge­leb­te Völ­ker­ver­stän­di­gung so­wie Fe­ri­en­er­ho­lun­gen und al­le un­se­re Ak­ti­vi­tä­ten be­schrie­ben. Die Zeit­schrift kos­tet 5,- € plus 2,- € Ver­sand.

Un­ser Spen­den­kon­to: DE06 4035 1060 0007 0100 36.

Wei­te­re In­fos: Mail: dkvti@t‑online.de oder Han­dy 0157 76079797

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All­ge­mei­nes

  • Schwar­zer-Pe­ter-Spiel mit Atom­sprebgköp­fen vom 24.10.18
  • Wild in Bay­ern strahlt noch heu­te vom 03.2019
  • Brief aus Hi­ro­shi­ma strahlt heu­te noch.…. vom 07.05.2019
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End­la­ger Atom­müll

  • Ra­dio­ak­ti­ver Müll ver­misst vom 04.04.11
  • Schwel­brand in As­se vom 22.08.11
  • Gibt kei­nen Haupt­schul­di­gen vom 11.09.12
  • As­se ist un­ge­eig­net vom 19.10.12
  • Bay­ern speert sich ge­gen End­la­ger vom 08.12.15
  • Die Su­che nach ei­nen si­che­ren Ort vom 29.06.16
  • Das Er­geb­nis der End­la­ger­su­che ist of­fen vom 04.08.16
  • Der Mil­li­ar­den­pakt vom 20.10.16
  • Wo­hin mit dem ato­ma­ren Müll vom 07.17.18
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Spon­so­ren­schwim­men 2019 DLRG OG Ib­ben­bü­ren

Die Ju­gend­ab­teilng des DLRG OG Ib­ben­bü­ren führ­te ein Spon­so­ren­schwim­men zu Guns­ten un­se­rer In­itia­ti­ve Ib­ben­bü­ren “Den Kin­dern von Tscher­no­byl” im Aa­see­bad Ib­ben­bü­ren durch. Die­ses rich­te­te sich an al­le Schwim­mer, Sport­ler und  In­ter­es­sier­te, un­ab­hän­gig der Ver­eins­mit­glied­schaft in der DLRG. Teil­nah­me­vorraus­set­zun­gen: Min­dest­al­ter 10 Jah­re und Ju­gend­schwimm­ab­zei­chen Sil­ber.

Ter­min und Ort: Sonn­tag, 23. Ju­ni 2019, Zeit­raum von 11.00 bis 14.00 Uhr mit an­schlie­sen­der Sie­ger­eh­rung

31 Per­so­nen, groß und klein, ha­ben teil­ge­nom­men. 68,2 km wur­den ins­ge­samt ge­schwom­men. Er­lös ca. 3000,00 €.

Ein ganz herz­li­ches Dan­ke­schön deg DLRG-Ju­gend­ab­tei­lung und den Or­ga­ni­sa­to­ren.

Pres­se­be­richt zum Spon­so­ren­schwim­men