- Radioaktiver Müll vermisst vom 04.04.11
- Schwelbrand in Asse vom 22.08.11
- Gibt keinen Hauptschuldigen vom 11.09.12
- Asse ist ungeeignet vom 19.10.12
- Bayern speert sich gegen Endlager vom 08.12.15
- Die Suche nach einen sicheren Ort vom 29.06.16
- Das Ergebnis der Endlagersuche ist offen vom 04.08.16
- Der Milliardenpakt vom 20.10.16
- Wohin mit dem atomaren Müll vom 07.17.18
Kategorie: Allgemein
Die Jugendabteilng des DLRG OG Ibbenbüren führte ein Sponsorenschwimmen zu Gunsten unserer Initiative Ibbenbüren “Den Kindern von Tschernobyl” im Aaseebad Ibbenbüren durch. Dieses richtete sich an alle Schwimmer, Sportler und Interessierte, unabhängig der Vereinsmitgliedschaft in der DLRG. Teilnahmevorraussetzungen: Mindestalter 10 Jahre und Jugendschwimmabzeichen Silber.
Termin und Ort: Sonntag, 23. Juni 2019, Zeitraum von 11.00 bis 14.00 Uhr mit anschliesender Siegerehrung
31 Personen, groß und klein, haben teilgenommen. 68,2 km wurden insgesamt geschwommen. Erlös ca. 3000,00 €.
Ein ganz herzliches Dankeschön deg DLRG-Jugendabteilung und den Organisatoren.
Tschernobyl-Aktionswoche 2019
“Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima”
Zum 33. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe (26 April 1986).
Gegen das Vergessen der Tschernobyl- und Fukushima-Katastrophen zu arbeiten, über die gesundheitlichen Auswirkungen der Radioaktivität auf den Menschen, vor allem der Kinder, zu berichten, ist unsere stetige Aufgabe. Seit 2012 führen wir zusammen mit der Schulseelsorge Ibbenbüren, dem Internationalen Begegnungs- und Bildungswerks Dortmund sowie dem Deutschen-Ukrainischen-Netzwerk der Geschichtswerkstatt Tschernobyl in Charkiw die Europäischen Aktionswochen “Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ in Ibbenbürener Schulen durch. Jeweils zum Tschernobyl-Katastrophentag am 26. April findet die Aktionswoche statt. Zeitzeugen, sogenannte Liquidatoren der Katastrophe, werden von der Initiative Ibbenbüren eingeladen, damit sie über die Auswirkungen der Atomkatastrophe mit den Schüler*innen diskutieren. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig sich mit den Themen Atomausstieg, Energiewende und erneuerbare Energien auseinanderzusetzten.
Valentina Daschkewitz aus Minsk und Juri Vatzkel aus Kiew begleiten uns als “Zeitzeugen, sogenannte Liquidatoren” der Tschernobyl-Katastrophe schon seit 5 Jahren. Vor allem, junge Menschen sollen erfahren, wie die Atomkatastrophe von Tschernobyl das Leben der Menschen in Belarus und der Ukraine verändert hat. In den Schulen sprechen wir mit den Schülern über die Auswirkungen der Katastrophe und den menschlichen Schicksalen. Die Aussage der Zeitzeugen, dass die Menschen der nächsten 350 Generationen an der freigesetzten Radioaktivität erkranken (an Krebs sterben), machen die Schüler sprachlos.
Programm: Sonntag, 28. April 2019: Eröffnung der Aktionswoche mit einem Gottesdienst in der Ev. Christuskirche in Ibbenbüren mit Kerzenaktion für alle Opfer der Nuklearkatastrophen Tschernobyl und Fukushima in Gedenken an die bereits verstorbenen Liquidatoren.
Von montags, 29. April, bis freitags, 03. Mai, besuchen wir Ibbenbürener Schulen. Eine öffentliche Abenddiskusion in der kath. Kirchenengeminde Mettingen wird angeboten.
Die Aktion wird finanziell vom Auswärtigen Amt der BRD mit dem Programm — “Ausbau der Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland; Wertediskurse fördern — Werte durch zivilgesellschaftlichen Dialog und kulturpolitische Maßnahmen stärken” unterstützt.
- Pressebericht Ibbenbürener Volkszeitung: Ankündigung Aktionswoche
- Eröffnung mit Tschernobyl-Themengottesdienst in der Ev. Christusgemeinde Ibbenbüren; Pressebericht
- Öffentliche Abendveranstaltung in der kath. Kirchengemeinde Mettingen; Pressebericht
- Folgende Schulen haben sich beteiligt: Gesamtschule Ibbenbüren, Hauptschulen Laggenbeck und Dickenberg, Janusz-Korczak Förderschulen Uffeln und Ibbenbüren, Goethe- und Johannes-Keppler-Gymnasien Ibbenbüren, Berufsschule Ibbenbüren.
- Insgesmt haben in 10 Diskussionsveranstltungen/Unterrichteinheiten 521 Schülerinnen und Schüler teilgenommen; Pressebericht
4 Schulen haben sich schon zur Teilnahme an der Aktionswoche in 2020 angemeldet.
Ferienerholung 2019
Unsere Ferienerholung führen wir in diesem Jahr in der Zeit vom 08.07.2019 bis zum 04.08.2019 durch. Ein aktives Ferienprogramm für die Tschernobylkinder aus Svensk sowie den Gastfamilien ist aufgestellt. 25 Kinder mit ihren 3 Betreuerinnen verbringen in Ibbenbüren ihre Ferienfreizeit.
Auch 33 Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe ist die Radioaktivität im Lebensraum der Tschernobylkinder geblieben. Die Krankheitsraten der Kinder steigen stetig an. 8 von 10 Kindern sind krank. Mit der Ferienerholung im Tecklenburger Land stärken wir die das Immunsystem und damit die Gesundheit der Kinder. Chronischen- und weiteren Erkrankungen wird vorgebeugt.
Unsere Ferienaktion:
- 08.07.19: Ankunft der Kinder nach 31-stündiger Busfahrt am Montagmittag. Die Kinder sind wohlbhalten in Ibbenbüren angekommen.
- 09.09.19: erstes Mal schwimmen im Aaseebad Ibbenbüren
- 10.07.19: Aktivnachmittag an der Josef-Pieper Schule in Rheine.
- 11.07.19: Aaseebad; ab in die Wellen.….
- 12.07.19: Kleiderkammer; jeder kann seine Taschen auffüllen
- 14.07.19: Begrüßungsgottesdienst in der Herz-Jesu Kirche in Püsselbüren; Begegnung auf dem Schulhof der Ludgerischule
- 15.07.19: Der Kletterwald in Ibbenbüren, Auf in die Baumwipfel
- 16.07.19: Aaseebad for ever
- 17.07.19: Überraschungsnachmittag in Mettingen. KAB, Kolping und Kfd der kath. Kirchengemeinde Mettingen haben eingeladen zum erlebensraum für jung und alt — mit und ohne Handicab
- 18.07.19: Aaseebad geht noch .….
- 19.07.19: Besuch des Osnabrückers Z00’s; Erdmänchen und Co. .….….….….…
- 20.07.19: Spielparadies Herthasee; Robbi Robbe und mehr.……
- 21.07.19: Gottesdienst und Spielenachmittag; Freie Evangeliums-Christengemeinde Ibbenbüren
- 22.07.19: Sommerrodelbahn; Der Bürgermeister der Stadt Ibbenbüren Dr. Schrameyer begrüßt die Tschernobyl-Kinder
- 23.07.19: Aaseebad
- 24.07.19: Planetarium; in die Sterne schauen
- 25.07.19: Aaseebad bei 40 oC und Seepferdchenprüfungen
- 28.07.19: Mit dem Rotaract Club Tecklenburger Land Fußball spielen.….… Presse
- 29.07.19: Besuch der Modelleisenbahn Dampflock und Eisenbahnfreunde in Rheine; .…. das kleine Eisenbahmuseum;
- 30.07.19: Aaseebad; einmal geht noch.…
- 31.07.19: Mit Strier Reisen zur Nordsee und Seehundstation in Norden-Norddeich; Seehunde füttern…
- 01.08.19: Aaseebad; vorbei das Schwimmen, Planschen, Toben im Wasser
- 02.08.19: Abschiedsabend im M‑Haus in Ibb.-Bockraden; wo ist die Zeit geblieben.….…
- 04.08.19: Sonntagmorgen; Abfahrt am Aaseebad in Ibbenbüren; wehmütige Verabschiedungen…
- 05.08.19: Montagmittag; die Kinder sind wieder zu Hause angekommen!!!!!!!!
Im Mai 2015 haben wir auf Einladung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte Minsk an eine Gedenkreise für eine gemeinsame europäische Zukunft zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus nach Minsk sowie zur gemeinsamen Eröffnung der Gedenkstätte Trostenez „Pforte der Erinnerung“ teilgenommen. Damals sind wir von belarussischen Historikern über das brutale und unmenschliche Vorgehen der deutschen Wehrmacht gegenüber der Bevölkerung informiert worden. Der Besuch der Gedenkstätte Chatyn hat bleibende Eindrücke hinterlassen. Gerade zur heutigen Zeit mit den weltweiten Krisengebieten und Anschlägen sowie den menschenverachtenden Aktionen ist uns Bewusst geworden, dass man diese unmenschlichen Handlungsweisen nicht vergessen darf. Es ist notwendig über das erfahrene Leid der Menschen vor mehr als 70 Jahren zu sprechen, aufzuklären und aus der Geschichte zu lernen.
Trostenez
Trostenez war das größte Vernichtungslager in Belarus. Zu dem Lager auf dem ehemaligegen Gut Malyj Trostenez gehörten die Erschießungstätte im Wald von Blagowschtschina sowie der Ort der Leichenverbrennung im Wald bei Schaschkowka. Während der Besatzungszeit 1941 – 1943 wurden bis zu 206.000 Menschen im Vernichtungslager Trostenez getötet. Darunter viele Juden aus Deutschland und Österreich, russische Gefangenen, Partisanen sowie Zivilisten. Die genauen Zahlen sind nicht bekannt. Einige Quellen gehen von ca. 750.000 Menschen aus, die im Großraum Minsk ums Leben gekommen sind.
Chatyn
Am 22.03.1943 hat Obersturmbannführer Dr. Oskar Dirlewanger mit seiner Brigade bestehend aus Berufsverbrechern aus deutschen Gefängnissen sowie russischen Kollaborateuren aus Konzentrationslagern, das Dorf Chatyn mit 156 Einwohnern niedergebrannt. Viele Menschen wurden lebendig verbrannt. Nur 3 Kinder und ein Mann konnten sich retten. Chatyn ist eines der 628 belarussischen Dörfern, dass von deutschen Soldaten mitsamt seinen Bewohnern verbrannt wurden. In Belarus zerstörten die deutschen Faschisten 209 größere und kleinere Städte sowie 9200 Dörfern, ermordeten 2,23 Millionen Menschen. Chatyn, ist die Gedenkstätte für die Verbrechen der deutschen Truppen in Belarus. Besucht wurde diese Gedenkstätte seit ihrer Eröffnung im Juli 1969 von mehreren Millionen Menschen.
In der Zeit vom 30. April 2018 bis 07. Mai 2018 wurde von der Initiative Ibbenbüren „Den Kindern von Tschernobyl“ (Mitglied der Informationsstelle Tschernobyl e.V., Münster) eine Begegnungs‑, Völkerverständigungs- und Partnerschaftsreise nach Belarus durchgeführt. Aus der Gastelternschaft der Initiative Ibbenbüren haben sich 9 Gasteltern auf den Weg gemacht, die Familien unserer Ferienkinder sowie unseren Partner, die Mittelschule, in Svensk zu besuchen. Sich mit den Verbrechen und den Gräueltaten des 2. Weltkrieges auseinanderzusetzen war eine weitere Aufgabe unserer Begegnungsreise.
Programmübersicht:
• Besuch unserer Gastkinder in Svensk, Übernachtung in den Familien, Besichtigung Schule, Kindergarten, Ambulanz
• Besuch des Soldatenfriedhofes in Schatkowo
• Besuch der Gedenkstätte Chatyn
• Besuch des Rehabilitation- und Erholungszentrums für Kinder “Nadeshda”
• Besuch Gedenkstätte Trostenz “Pforte der Erinnerungen”
• Besuch der Erschießungsstätte im Wald von Blagowschtschina
• Besuch der Geschichtswerkstatt “Leonid Lewin”
• Besuch des “Museums des großen vaterländischen Krieges”
Mit dem Besuch und der Übernachtung in den Familien unserer Gastkinder in der Gemeinde Svensk haben wir einen Eindruck von den Lebensweisen, der Kultur und dem Verständnis der belarussischen Familien bekommen. Die Mittelschule, der Kindergarten sowie die Ambulanz wurden besichtigt.
„Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird anfällig für neue Verbrechen oder Ansteckungsgefahren“. In der Geschichtswerkstatt „Leonid Lewin“ haben wir über die Aussöhnung und Verständigung zwischen beiden Ländern und den Generationen gesprochen. Die Erinnerung an die Vergangenheit soll als Friedensbotschaft einen Dialog der Verständigung und der Versöhnung aufbauen.
Pressebericht Ibbenbürener Vokszeitung
Gefördert wird unsere Begegnungsreise durch die Stiftung West-Östliche Begegnungen.
Die gemeinnützige Stiftung West-Östliche Begegnungen fördert vielfaltige Begegnungen für Völkerverständigung und Frieden mit den unabhängigen Staaten auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion, die dem Auf- und Ausbau von langerfristigen Partnerschaften und Beziehungen ihrer Bürger dienen. Insgesamt hat sie in den vergangenen 23 Jahren rund 4.500 Projekte im Schüler‑, Jugend- und Kulturaustausch, als Bürgerbegegnungen und im Rahmen kommunaler Partnerschaften bewilligt und mit ca. 10,1 Mio. Euro gefördert.
Im Mittelpunkt der unterstützten Maßnahmen stehen die direkten Begegnungen zwischen Menschen aus Deutschland und den genannten Ländern, die als themen- oder projektbezogene Aktivitäten stattfinden.
AKW Emsland/Lingen
Katastrophenschutzplan AKW Emsland in Lingen; Presseberichte
- “Nie bewiesen, das es klappt…” vom 24.07.2012
- Leserbrief vom 31.07.2012
- Leserbrief vom 01.08.2012
- 850.000 Jodtabletten für den Ernstfall… vom 07.09.2012
- Größere Schutzzone vom 12.03.14
- Das kleine vergessen Atomkraftwerk vom 16.11.16
Vorstand, Spendenkonto
Die Informationsstelle Tschernobyl e. V. Münster koordiniert und organisiert derzeit Kindererholungen für 11 Initiativen im Ems- und Münsterland:
- Unterstützung der Tschernobyl-Initiativen
- Organisation des Busverbandes für den Bustransfer der Kinder
- Hilfsgüterleistungen (Paketaktionen) für bedürftige Menschen
- Erfahrungsaustausch aller Initiativen im NRW-Netzwerk
- Vertretung der Tschernobyl-Initiativen im Netzwerk der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) “Den Kindern von Tschernobyl”
- Enge Zusammenarbeit mit der BAG, ständige Teilnahme an den Jahresversammlung der BAG in Kassel
Die Gesundheit der Kinder in den verstrahlten Gebieten bedarf weiterhin unserer Hilfe — deshalb bauen wir weiter an einem gemeinsamen “Haus Europa” und engagieren uns für Frieden und Völkerverständigung über Grenzen hinweg.
Kontakte:
Claire Mesch, 1. Vorsitzende, Vinnenberger Str. 6, 48231 Warendorf
Hannelore Schulz, stellv. Vorsitzende und Schriftführerin, Kreienkamp 3a, 48653 Coesfeld
Reinhard Jansing, stellv. Vorsitzender und Kassierer, Alter Postdamm 69, 49479 Ibbenbüren
Informationsstelle Tschernobyl
Die Informationsstelle Tschernobyl e. V. Münster hat sich vier Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl im Jahre 1990 gegründet. Drei Jahre nach der Katastrophe konnten die Folgen für Belarus nicht mehr verschwiegen und verharmlost werden: 70% der ausgetretenen Radioaktivität waren in diesem Land niedergegangen. Mehr als 2 Mill. Menschen leben in hochverstrahlten Gebieten, darunter ca. 800.000 Kinder. Sie sind es vor allem, die noch heute die Folgen der Katastrophe zu tragen haben.
Den Kindern zu helfen, ihnen Mut zu geben, durch Begegnung und Partnerschaft eine Brücke der Völkerverständigkeit zwischen Ost und West zu bauen, für eine demokratische und menschenorientierte Bewegung „von unten“ einzutreten, das sind die Ziele der Informationsstelle Tschernobyl e. V. Münster.
1991 wurde die Partnerschaft mit 6 Dörfern um den Schulort Svensk begonnen. Mit Hilfe der Informationsstelle wurden im Münsterland seit 1992 17 Initiativen „Den Kindern von Tschernobyl“ zur Ferienerholung der Kinder aus Svensk gegründet. Seit dieser Zeit verbringen Kinder hier im Münsterland eine 4 wöchige Ferienerholung, um sich in gesunder Luft bei vitaminreicher Ernährung von der Radioaktivität zu erholen.
Seit 1992 werden Gastelternreisen nach Svensk durchgeführt. Die ersten Gastelternreisen wurden als Friedensfahrten durchgeführt und dienten der Völkerverständigung. Vor allem, weil die Auswirkungen des 2. Weltkrieges noch im Bewusstsein der dort lebenden Menschen verankert war.
Bislang wurden unter anderem folgende Projekte initiiert und gefördert:
- Erholung im Ems- und Münsterland für rund 6000 Kinder
- Hilfslieferungen
- Bau neuer Häuser in Weißrussland für Umsiedler
- Behandlung von strahlengeschädigten schwerkranken Kindern
- Gastelternreisen nach Weißrussland
Im Jahre 2010 haben wir die Patenschaft für die Kinder von Tschernobyl ins Leben gerufen. Mit einem einmaligen Geldbetrag von 275,- € möchten wir allen Freunden unserer Initiative, die nicht Gasteltern sein können, die Möglichkeit geben uns zu unterstützen. Die Patenschaft beinhaltet den Kostenbeitrag, den wir für ein Kind pro Ferienerholung aufbringen müssen und wird nur für ein Jahr abgeschlossen.
200. Patenschaft
Die 200. Patenschaftsurkunde wurde am 28.06.2020 der Ev. Kirchengemeinde Ibbenbüren in der Christuskirche übergeben.
Presse zur 200. Patenschaft
100. Patenschaft
Im Dezember 2015 hat die Hauptstelle Ibbenbüren der Kreissparkasse Steinfurt die 100. Patenschaft abgeschlossen. Die 101. Patenschaft wurde an die Filiale Mettingen der Kreissparkasse Steinfurt vergeben, welches gleichzeitig die 10. Patenschaft KSK Steinfurt ist.
Presse zur 100. Patenschaft
50. Patenschaft
Im Januar 2014 hat die Familie Anne und Dieter Jasper in Hopsten die 50. Patenschaft übernommen.
1. Patenschaft
Die 1. Patenschaft wurde von der Werbegemeinschaft Püsselbüren im Mai 2010 abgeschlossen
Wir bedanken uns im Namen der Initiative Ibbenbüren und den Kindern aus Svensk bei allen Paten für die soziale Unterstützung und das soziale Engagement.
Sandsteinplatte gestiftet
Sandsteinplatte für Ev. Christuskirche gestiftet
Bei der Neugestaltung des Innenraums der Ev. Christuskirche 2012/2013 in Ibbenbüren hat die Initiative „Den Kindern von Tschernobyl“ für den Fußboden innerhalb des Nord-Eingangs der Kirche eine Sandsteinplatte gestiftet.
Unvergessen ist die Tatsache, dass die Initiative “Den Kindern von Tschernobyl”, die im Sommer 2014 ihre 24. Ferienaktion durchführt, in der Christus-Gemeinde begann. Heidrun und Erhard Schäfer haben sie ins Leben gerufen. Als Zeichen der Anerkennung und des Dankes hat die Initiative eine Sandsteinplatte im neuen Eingang auf der Nordseite gespendet. Das hat symbolische Bedeutung. Wer die Christuskirche betritt und erlebt, wie die Botschaft des auferstandenen Christus in der lichten Weite des offenen Raumes das eigene Herz öffnet, der verschließt sich nicht vor den Nöten dieser Welt. Er ist mit dabei, wo Türen geöffnet und neue Zugänge zum Menschen entdeckt werden.
Pfr. Reinhard Paul im Gemeindebrief “Winter 2014/15, Ausgabe 157” der Ev. Kirche Ibbenbüren